VorFreude

Ich trau mich ja fast nicht, es Euch unter die Nase zu reiben, aber wenn ihr das hier lest, dann bin ich schon auf dem Weg hierhin. Ja genau, dorthin! Schon seit Wochen freu ich mich wie Bolle und kann es kaum erwarten frische Almluft mit Holzofenduft zu schnuppern, kiloweise Teig zu falten und mich 5 Tage ganz und gar dem Backen zu widmen. Auch kulinarisch hab ich mich schon mal eingestimmt und so gab es die letzten Wochen mindestens einmal Kaspressknödel und, vollkommen übermütig von Ungeduld, (Kaiser)Schmarren aus Sauerteigresten. Das schmeckt toll, geht ruck zuck und ist genau das Richtige bei spontanen Hüttenschmausgelüsten, sofern man genügend Weizensauerteig im Kühlschrank hat. Wenn ihr Roggensauer verwendet, solltet ihr diesen vorher mit Weizenmehl  mischen und danach ruhen lassen, es sei denn es stört Euch nicht wenn’s etwas „rustikaler“ wird. Dazu passt zur Zeit für mich nichts besser dazu als Rhabarberkompott aus dem Ofen, aber auch die klassischen Begleiter wie Apfelmus oder Zwetschgenröster harmonieren prima. Also, bis denne, ich muss weiter, die Alm ruft!

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Kickstart

Auf ihn mit Gebrüll! Das schönste Gemüse der Welt hat wieder Saison. Deswegen ohne langes Drumherumlaberrhabarbern: Diese Rolle hat einfach alles, was sich der saure Rhabarber wünscht. Knusprig zartes Baiser, fein-nussige Mandelblättchen und cremig frische Sahne. Zudem ist sie in Windeseile gemacht. Für mehr Zeit zum Genießen. Den Rhabarber und den Frühling.

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Topfenpalatschinken mit einer Prise Glück

Im Februar war mein kleiner Blog ganz schön verwaist. Und ich gebe zu, einmal so aus der Blogroutine gerissen, fällt es mir schwer wieder richtig ins Schreiben hineinzukommen. Doch es gab einen wichtigen Grund, der den sonst so wenig gemochten Februar für uns zu einem ganz besoneren Monat macht: Kino bis zum Abwinken oder besser: Berlinale! Mit in diesem Jahr „nur“ 15 gesehenen Filmen, eine doch weniger Exzessive als in den Jahren davor, löste sie dennoch ihr Versprechen ein, uns filmisch die Welt und das Leben aus anderenen Blickwinkeln näher zu bringen. Wie immer war für uns das Festival die Möglichkeit, Filme zu sehen, die sonst so im Kino nicht gezeigt werden. Es waren Filme aus der Türkei, Saudi-Arabien, Rumänien, dem Iran, Kroatien, Serbien, Korea, Schweiz und Deutschland. Unter dem Motto „Das  Recht auf Glück“  und damit gewohnt politisch, sahen wir vorallem das, was uns eint: das Streben nach Liebe, Gesundheit und Respekt, für uns selbst und die, die wir lieben. Geschichten von Leben, die das Gleiche treibt und die deswegen eben nur ganz kurz fremd, zum Ende hin jedoch allzu vertraut und nachvollziehbar erscheinen. Denn so verschieden sind wir Menschen dann doch ganz und gar nicht. Keine Welten, die zwischen uns liegen, eher Nuancen, wie Gewürze die ein und das selbe Gericht ganz neu und anders schmecken lassen können. Sollten wir nicht öfter davon kosten?  Mehr Abwechslung. Nicht nur für müde Geschmacksknospen, auch für festgefahrene Blickwinkel.

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Schöner Scheitern

Ein lieber Mensch hat vor kurzen bemängelt: man sieht immer nur die guten Sachen auf deinem Blog, nie das Misslungene. Stimmt! Also ziehe ich heut mal blank. Wer denkt, hier klappt immer alles wie am Schnürchen, den kann ich beruhigen – dem ist nicht so. Hier geht auch mal was schief. Dass ein selbst kreiertes Rezept auf Anhieb komplett zufriedenstellend ist, kommt vor, doch meist gibt es immer Luft nach oben. Da ich dem Zufall ohnehin nicht traue, backe ich jedes eigene Rezept noch mindestens ein zweites Mal, bevor es auf den Blog kommt. Beim zweiten Anlauf gelingen dann meist schon deutlich mehr Rezepte, spätestens beim 3. Mal bin ich dann in etwa 99% zufrieden und das Rezept wird verbloggt. Und dann gibt es auch sie: die ganz harten Nüsse. Die, an denen man eine gefühlte Ewigkeit arbeitet, da ein bisschen dreht und dort ein bisschen wendet, es dann dennoch nicht klappt und man alles über den Haufen wirft und nochmal von Neuem beginnt. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Sicher ist das für mich selbst ermüdend und jeder Fehltritt ein kleiner Hieb ins Ego, aber naja, sie gehören nun mal zum Lernen und Leben dazu, die Fehler.  Aber auch der Haussegen kann bei einer längeren Phase von „Nicht-so-ganz-Gelungenem“ in Mitleidenschaft gezogen werden. Meine aktuelle Odyssee auf der Suche nach einem guten Sauerteigbaguette führte fast zur Meuterei: „Du hast doch so ein klasse Rezept für Baguettebrötchen auf dem Blog! Warum muss ich immer das Versuchskaninchen sein? Ich möchte auch endlich mal wieder anständige Sonntagsbrötchen!“ Ja, recht hat er! Die schlimmste Zeit haben wir nun mittlerweile Gott sei Dank überwunden, denn die „Baguettes“ gehen bereits als Brötchen durch. Baguettes sind es aber noch immer nicht…schluchz… Aber auch wenn mal was schief läuft, stecken ja jede Menge gute Zutaten, Zeit und Liebe in den Fehlstücken. Also muss  auch für sie eine wohlschmeckende Verwendung gefunden werden. Ich denke die österreichische Spezialität „Scheiterhaufen“ verdankt ihrem Namen sicherlich eher ihrer Optik durch das geschichtete Brot. Eine ganze Menge „Gescheitertes“ kann hierbei jedoch auch seine Verwendung finden. Gerade jetzt wenn uns der Herbstblues noch zusätzlich das Leben schwer macht, ist das doch genau das Richtige liebe Kochmädchens, oder? Sieht gut aus, schmeckt und versöhnt ungemein. Also, einfach „Schöner Scheitern“ wider den trüben Herbst!

Scheiterhaufen

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Sauerteigkrokanteis mit, na was wohl: Dulce de leche

Er ist wieder da, der Sommer! Der Gute verwöhnt uns gerade nochmal mit bestem Eisesswetter. Und diesmal habe ich es wirklich geschafft, in diesem Eis ist Brot! Wunderbare kleine, knusprig karamellisierte, süß-salzige Sauerteigbrotstückchen baden in einem cremigen Dulce de leche Eis. Ich muss gestehen, ich hab die Idee von Sophia. Sophia bloggt essenstechnisch wirklich Ausgefallenes. Ich könnte stundenlang in ihrem Blog stöbern und mich inspirieren lassen. Dass sie mich aber auf den Krokant bringen musste, das hat mich schon ein bisschen schockiert. Krokant! Mensch! (…klopf mir an die Stirn…) Krokant war eines der meist gerührten Dingen in meiner Kindheit! Wie viele Sonntage landete ein einfacher aus Haferflocken, Butter und Zucker hergestellter Crunch im Familiendauerbrennerdessert, geschichtet mit Quark und sauren Schattenmorellen? Wie oft habe ich mir Mund und Finger verbrannt, weil ich zu früh am frisch Karamellisierten naschen wollte? Oder Muttis Frankfurter Kranz! Der dicke Belag aus knusprigem Krokant machte die ganze Buttercreme doch erst wirklich lecker. Aber nun gut, besser spät als nie. Danke liebe Sophia – dieser Sauerteigkrokant ist wirklich, wirklich phänomenal! Aber beim Eis hab ich doch noch mal selbst getüffelt. Das Wetter ist einfach viel zu schön, um lange in der Küche zu stehen. Die Zubereitungszeit dieser wieder supercremigen 3 Zutateneiscreme beträgt somit schlappe 5 Minuten – je nachdem wie schnell euer Mixer ist. Und dann muss es nur noch gefrieren, während ihr Euch nochmal die Sonne auf den Bauch scheinen lasst. Ein Bällchen geht an Simone, die diesen Sommer ja mal so richtig im Eisfieber ist. In ihrem Blogevent verlost sie sogar eine Eismaschine, so für „richtiges Eis“ mit allem drum und dran….hmmmm…aber braucht man die  denn wirklich?  …mal schauen ob ich es bald testen darf…

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Eiszeit - Das Eisevent vom 1.8. bis 31.8.

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Sauerteigwaffeln mit roter Grütze und Schmandeis

Ich habe eine Schwäche. Ja zugegeben, davon habe ich so einige, und doch ist diese besonders: meine Schwäche für Gaufres de Liège! Dünne latschige Herzwaffeln lassen mich kalt, bei belgischen Waffeln, dick, frisch, knusprig und warm, werde ich hellhörig, begegne ich jedoch karamellüberzogenen, zartbissigigen Lütticher Waffeln bin ich hin und weg. Egal wann, wie, wo – daran komme ich einfach nicht vorbei. Klar, dass die letztjährige Anschaffung unseres Waffeleisens nur diesem einen Zweck dienen sollte: Lütticher Waffeln zu Hause zu backen. Es hat etwas gedauert. Viele Rezepte wurden probiert, viele zu fest, zu trocken, zu hefig. Es braucht einen buttrigen Briocheteig, der im Waffeleisen außen knusprig und innen zartfaserig bäckt. Traditionell handelt es sich natürlich um Hefewaffeln, aber warum nicht noch mal dem Sauerteig eine Chance geben, noch wohl in Erinnerung, was für eine unglaubliche Brioche er mir letztens gezaubert hatte. Und was soll ich weiter sagen: mein guter, alter Sauerteig konnte das richten, was der Hefe nicht gelang. Lütticher Waffeln so, wie sie sein sollen: karamellig, buttrig, locker, dazu das Aroma eines milden Sauerteigs. Ein Genuss! Vom heimeligen Glück frisch gebackener Waffeln beseelt und den vollen Beerenkorb des Sommers vor Augen wollte ich meine Waffeln noch ein bisschen feiern. Also gab es als Begleitung herbe Rote Grütze, voll von Sauerkirschen, Johannisbeeren und den letzten Erdbeeren der Saison. Und noch obendrauf ein Eis, welches mich in meinen Kindertagen nicht glücklicher hätte machen können. Ganz einfach aus nur 3 Zutaten zusammengerührt: Schmand, etwas brauner Butter und gezuckerter Kondendensmilch, schmilzt es auf den warmen Waffeln zu einer dickcremigen, sahnigen Sauce. Eine Eismaschine braucht ihr dafür nicht, denn durch den gekochten Zucker in der Kondensmilch gefriert das Eis auch so ohne grobe Kristalle zartschmelzend. Hochsommerglück!

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Sauerkirschsorbet mit Zimt nach Artusi

In dem Garten meiner Kindertage standen zwei Sauerkirschbäume,  naja eigentlich genauer gesagt Schattenmorellen. Als Kind waren es eben aber „nur“ Sauerkirschen. Kirschen, die nun leider nicht so süß und knackig waren und so schön von der Hand in den Mund wanderten wie die Knupperkirschen aus Nachbars Garten. Damals dachte ich mir oft, warum nur bloß hatte mein Vater keinen Süßkirschenbaum gepflanzt? Wenn ich heute an diese Bäume zurückdenke, sehe ich sie in einem anderen Licht. Die Bäume waren nicht groß, eher untersetzt und buschig. Im Frühling standen ihre biegsamen Zweige dicht mit schneeweißen Blüten und im Sommer trugen sie schwer mit ihrer reichen Ernte. So mancher Nachmittag wurde im Schatten dieser Bäume verbracht, spielend, mit Freunden, und in späteren Tagen in einer Hängematte, die Seele baumelnd den Bienen lauschend. Die beiden Bäume lieferten Kirschkompott, Kirschmarmelade und eingemachte Kirschen für ein ganzes Jahr. Sommer aus dem Glas, immer und immer wieder, wenn die Tage grau und kurz waren. Kirschen, so viel ausdauernder als die kurze Saison der Süßkirschen unseres Nachbarn. Artusis Kirschsorbet wurde zu einer kleinen Reise zurück in den Garten meiner Kindheit, zurück unter diese Bäume, zurück an den Kaffetisch mit Kirschstreuselkuchen, zurück in den dunklen kühlen Keller mit den gestapelten Gläsern von Kirschkompott und Marmelade mit etwas Zimt. Zuckersüße Erinnerungen an saure Kirschen. Das Rezept ist schlicht, schnörkellos, und vielleicht auch gerade deswegen so gut. Wie schön, dass ich den wundervollen Rezepten von Pellegrino Artusi bei der Mut Anderer begegnet bin, und wie schön das Rezept bei emikodavies gefunden zu haben. Ein Hoch auf die einzig wahre Kirsche!

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Der Mut Anderer

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Wer braucht schon Sommer – Erdbeereistörtchen mit Baiser und Balsamico

Jedes Jahr überrascht uns der Sommer auf’s Neue – mit wolkenverhangenem Himmel, Nieselregen und Aprilfrische. Und jedes Jahr fragen wir uns, wo sind sie hin, die Tage des Kaffeschlürfens im Sonnenschein, des barfuß über Wiesen Laufens, des Schwimmens in Seen und im Freibad, und der Eiswaffel statt Abendbrot. War es letztes Jahr anders? Wann war überhaupt mal richtig Sommer?
Als bedingungsloser Optimist mag ich mich meist nicht lang mit Lamentieren über das Wetter aufhalten. Wir müssen es ja ohnehin so nehmen, wie es ist. Und so nutze ich die zur Zeit recht wenigen Sonnenstrahlen für einen Kaffee auf dem Balkon, spaziere im Regen über den Wochenmarkt, um die Pracht der sommerlichen Ernte zu bewundern und mit nach Hause zu nehmen, und bin dankbar dafür, dass ich beim Pflücken von Erdbeeren auf dem Feld weder Sonnenstich noch Sonnenbrand bekomme. Ja, aktuell ist es ja wirklich leicht, sich den Sommer auf den Tisch zu holen, denn für viele ist doch die Erdbeere, die es nun in Hülle und Fülle gibt, der Inbegriff von Sommer. Was braucht es schon als ein pures Schälchen mit den roten, saftig-süßen Beeren? ….vielleicht einen Klecks Sahne, etwas Vanille, etwas Balsamico vielleicht, ohhh und Baiser, oh ja Baiser, und Eis, Eis muss einfach sein! Dass es zum Eisessen scheinbar nie zu kalt sein kann, beweisen uns die Skandinavier, die mit bis zu 12 Litern Eis pro Kopf pro Jahr doppelt so viel Eiscreme naschen wie die Italiener. Eis geht also immer, auch ohne Sommersonnenhitze. Also los, hier ein Rezept für ein leckeres Eistörtchen mit aromatisch, fruchtigem Erdbeerbalsamicoeis und Meringueböden.

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Frenchtoast mit Banane und Erdnussbutter

Die letzten 2 Wochen herrschte hier ja ausnahmslos Berlinalefieber. Zum Bloggen und Backen blieb nur wenig Zeit. Filme, Serien und Kino sind ja meine zweitliebste Leidenschaft und so habe ich aufregende, bildgewaltige Tage hinter mir und ich durfte filmisch durch die halbe Welt reisen. 21 Filme in 10 Tagen Berlinale habe ich geschafft zu sehen (…fragt nicht: nein, ich wusste wirklich oft nicht mehr wer, wieso, weshalb, warum ;-)). Am beeindruckendsten war für mich, wie auch schon letztes Jahr, das iranische Kino. Jafar Panahis Taxifart durch Teheran, die mit dem Goldenen Bären belohnt wurde, ist ein unter Berufsverbot mit einfachsten Mitteln realisierter Film, der einfach nur berührt. Also merken, sehr sehenswert! Weitere Filme erzählten Geschichten aus dem Leben einer Mayafamilie in Guatemala, einer Fischersfrau in Kalmückien, von Mopedräubern in Uganda, eines jungen Paars in Buenos Aires, Geschichten aus Island, aus Myanmar, Korea, Japan und Taiwan, und, und, und…. Oft klingelte der Wecker früh, Anstellen am Ticketschalter, Karten organisieren oder auch gleich ins Kino. Essen war Nebensache, es gab meist das, was gerade auf dem Weg oder in den kurzen Pausen zu Hause verfügbar war.

Wenn es schnell gehen muss, aber doch was leckeres Warmes her soll, dann lässt sich auch mit Brot einiges zaubern. Wie zum Beispiel Frenchtoast, oder weniger frankophil: Arme Ritter. Ob pur oder mit Füllung ein schnelles, wärmendes sättigendes Frühstück ohne viel tamtam. Meine Lieblingsfüllung – Elvisstyle: Banane und Erdnussbutter, getoppt von etwas Ahornsirup… und eigenlich noch Bacon, aber den hatten wir ja erst ;-).

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Wuchteln, Buchteln, Nudeln aus der Rohr

Irgendwie wird es langsam Zeit für einen Beitrag aus DEM Land der Mehlspeisen, dort wo die wahren Meister des Germteigs leben und Wintersüßspeisesoulfood seinen Ursprung fand. Gott sei Dank hat mich Zorra noch mal an diesen Tatbestand erinnert und ich bin natürlich gern dabei  bei den östereichischen Köstlichkeiten von saltandthecity.  Ja, heute geht es nach Österreich. Wer verbindet damit nicht Berge, Schnee, Jagertee und Kaiserschmarren, und sicher wird der eine oder andere hier gern dem Wintersport fröhnen. Auch wenn ich irgendwie gar nicht der Wintersporttyp bin, und auch im Urlaub eher Meer und Metropolen mag, sehe ich gar nicht ein, deswegen auf diese Gerichte zu verzichten. Vorallem, da sich Mehlspeisen auch wunderbar als warmes, ofenfrisches Sonntagsfrühstück eignen – wie zum Beispiel diese wunderbaren fluffigen Buchteln, Wuchteln oder Rohrnudeln – ganz wie’s beliebt. Serviert mit warmer Vanillesauce lassen sie jedes Sonntagsbrötchen blass aussehen. Hat man zudem ein Rezept, mit sie sich am Vorabend vorbereiten lassen, und nur noch am Morgen in den Ofen wandern müssen, ist stressfreies Schlemmen am Morgen ein Klacks. Gebacken werden die Buchteln in einer Reine, oder Reidl – also eine metallische Auflaufform mit Deckel, ähnlich einem Bräter – so gelingen die Buchteln am besten. Das Rezept für die warme Vanillesauce könnt ihr ganz nach eurem Geschmack variieren.

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Genuss direkt aus dem Ofen

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